Online-Sportzeitung für den Norden 47_16 - page 10

SeITe 10
FuSSBall RegIoNallIga NoRD
aufsteiger überrascht lübeck
Niederlage im letzten Spiel
vor der Winterpause
1.FC
germania
egestorf/langreder – VfB
lübeck 2:1 (1:1)
1.FC
germania
egestorf/langreder:
Straten-Wolf –Waldschmidt,
Gaida, Schikora, Stieler,
Oltrogge, Behnsen, Siegert (67.
Weydandt), Engelking, Beis-
mann (89. Bassler), Schuma-
cher (90. Baranek).
Trainer:
Jan Zimmermann
VfB lübeck:
Toboll –
Marheineke, Gomig (76. Noel),
Wehrendt, Mende, Sievers,
Maletzki (65. Sirmais), Meyer,
Thiel (65. Büyükdemir), Ge-
bissa, Richter.
Trainer:
Rolf Martin Landerl
Schiedsrichter:
Henrik Bram-
lage (VfL Oythe)
gelbe Karten:
Beismann, En-
gelking, Stieler – Richter, Mar-
heineke, Gebissa, Noel
Tore:
0:1 Mende (36.), 1:1
Schumacher (37.), 2:1 Engel-
king (85.)
Die Winterpause kommt für den
VfB Lübeck wohl genau zum
richtigen Zeitpunkt. Nach zuletzt
zwei Unentschieden gegen
Rehden und Hildesheim setzte
es für die Grün-Weißen beim
Aufsteiger aus Egestorf sogar
eine Niederlage. Der Tabellen-
vorletzte aus Niedersachsen
hatte vor der Begegnung bisher
nur drei Saisonspiele gewinnen
können und wartete seit acht
Partien auf einen Sieg. Das Hin-
spiel hatten die Hansestädter
auf der Lohmühle noch deutlich
mit 4:0 für sich entscheiden kön-
nen, doch in Egestorf machte
sich die Elf von Trainer Landerl
das Leben selbst schwer. Dieser
veränderte sein Team erneut auf
gleich mehreren Positionen.
Meyer, Gebissa, Richter und
Sievers durften wieder von Be-
ginn an ran, dafür mussten
Bohnsack, Weggen und Noel
zunächst auf der Bank Platz
nehmen. Ebot-Etchi war erst gar
nicht im Kader. Die erste Mög-
lichkeit der Begegnung konnte
der VfB für sich verbuchen.
Nach einer Viertelstunde köpfte
Wehrendt nach Flanke von Ma-
letzki nur knapp am Tor vorbei.
Auf tiefem Geläuf erarbeiteten
sich die Travestädter weitere
Möglichkeiten. Meyers Fern-
schuss konnte Straten-Wolf ge-
rade noch zur Ecke klären.
Diese schloss Gomig mit einem
Kracher ab, der das Gehäuse
ebenfalls nur knapp verfehlte
(28.). Dann belohnte sich Lü-
beck endlich selbst. Die Gast-
1,2,3,4,5,6,7,8,9 11,12,13,14,15,16,17,18,19,...20
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