SEiTE 04
hallENfuSSball - ShfV-hallEN-maSTERS
Fußball
SHFV-Lotto-Masters 2017
Gruppe a
Ergebnisse:
Vfb lübeck ‒ VfR Neumünster 3:4
holstein Kiel ‒ TSV Schilksee 2:2
Vfb lübeck ‒ holstein Kiel 2:5
TSV Schilksee ‒ VfR Neumünster 0.4
VfR Neumünster ‒ holstein Kiel 1:0
TSV Schilksee ‒ Vfb lübeck 0:5
Tabelle:
1. VfR Neumünster 3 Spiele, 9:3 (+ 6) Tore, 9 Punkte
2. holstein Kiel 3 Spiele, 7:5 (+ 2) Tore, 4 Punkte
3. Vfb lübeck 3 Spiele, 10:9 (+ 1) Tore, 3 Punkte
4. TSV Schilksee 3 Spiele, 2:11 (- 9) Tore, 1 Punkt
Gruppe b
Ergebnisse:
SV Eichede ‒ Eutin 08 2:2
ETSV Weiche flensburg ‒ flensburg 08 3:0
SV Eichede ‒ ETSV Weiche flensburg 2:3
flensburg 08 ‒ Eutin 08 1:5
Eutin 08 ‒ ETSV Weiche flensburg 2:2
flensburg 08 ‒ SV Eichede 3:0
Tabelle:
1. ETSV Weiche flensburg 3 Spiele, 8:4 (+ 4) Tore, 7 Pt.
2. Eutin 08 3 Spiele, 9:5 (+ 4) Tore, 5 Punkte
3. flensburg 08 3 Spiele, 4:5 (- 1) Tore, 3 Punkte
4. SV Eichede 3 Spiele, 4:8 (- 4) Tore, 1 Punkt
halbfinale
VfR Neumünster ‒ Eutin 08 2:3
holstein Kiel ‒ ETSV Weiche flensburg 2:5
finale
Eutin 08 ‒ ETSV Weiche flensburg 2:4
städter wurden wie schon im Vor-
jahr, von gut 700 Fans unterstützt.
Getragen von der Klasse-Stim-
mung, legte das Team von „Mecki“
Brunner per Doppelschlag von
Kevin Hübner und Danny Corne-
lius ein 0:2 vor. Danach kontrol-
liere Eutin die Partie, doch in der
Schlussphase schlugen die Stor-
marner zurück. Lucas Lohmann
und Yannick Petzschke schafften
es tatsächlich, mit ihren Treffern
dem SVE mit 2:2 einen Punkt zu
retten. Im Anschluss kam es zum
Derby zwischen den beiden
Teams der nördlichsten Stadt
Deutschlands, als sich der ETSV
Weiche Flensburg und Flensburg
08 gegenüberstanden. Die im
Sommer angehenden Fusion-
sclubs gingen fair miteinander um,
wobei der Regionalligist aus Wei-
che seiner Favoritenrolle gerecht
wurde. Dazu trug die frühe Füh-
rung durch Rene Guder bei. „Null
Acht“ leistete sich zu viele Fehler
imAufbauspiel und nachdem Ilidio
Pastor Santos scheiterte, machte
er es in der sechsten Minute bes-
ser und erhöhte auf 2:0 für den
ETSV. 08 hatte eine Riesen-
chance durch Sebastian Kiesbye,
der aber vergab und so machte
Fiete Sykora mit dem 3:0 den
Sack zu. Es folgte das Duell mit
dem größten Prestige in Schles-
wig-Holstein, als der VfB Lübeck
die Lokalmatadoren von Holstein
Kiel forderte. Doch Bieler brachte
die „Störche“ nach nicht einmal
sechzig Sekunden in Front. Julius
Alt erhöhte auf 0:2 (5.). Die Lübe-
cker gaben nicht auf und verkürz-
ten 90 Sekunden vor dem Ende
auf 2:3. Doch gegen den alles
nach vorne werfenden VfB, stellte
der auch in dieser Partie bestens
aufgelegte Bieler den Kieler Sieg
her, als er mit einem Doppel-
schlag für das 2:5 Endergebnis
sorgte. Diesen konnte auch der
VfR Neumünster zu Beginn seiner
zweiten Vorrundenpartie gegen
den TSV Schilksee feiern. Denn
Dagli und Ihab Hathat, schlossen
zwei schnelle Angriffe zum 0:2 ab.
Die klar überlegenen „Veilchen“
fuhren am Ende eine klaren 0:4
Erfolg ein und standen vorzeitig
im Halbfinale des Masters. Da-
nach war wieder die Staffel B mit
ihren zweiten Gruppenspielen an
der Reihe. Dort traf der SV Ei-
chede auf den ETSV Weiche
Flensburg. Beide Teams agierten
vorsichtig, bis Torge Maltzahn mit
dem 1:0 für den SVE den Bann
brach. Die „Eisenbahner“ schalte-
ten einen Gang hoch und drehten
den Rückstand durch die gut auf-
gelegten Jannik Drews und Tay-
fun Can in einen eigenen 2:1 Vor-
sprung und steckten auch den
Ausgleich von Lucas Lohmann
weg. Bereits im Gegenzug stellte
der „Mastersheld“ von 2014, Pa-
trick „Pedi“ Thomsen, den 3:2
Sieg des ETSV her. Danach folgte
das nicht minder reizvolle Duell
der beiden 08-Teams aus Flens-
burg und Eutin. Dabei brauchte
der Champion von 2004 nach der
0:3 Derbypleite einen Sieg. Doch
beim Stand von 1:2, leistete sich
Marcel Hill ein Foul gegen Kevin
Wölk und kassierte eine Zwei Mi-
nuten Strafe. In Unterzahl kassier-
ten die Mannen aus der Flensbur-
ger Mürwik drei Tore und hatten
nach dem 1:5 keine Halbfinal-
chance mehr. Es ging mit den
letzten Gruppenpartien der Staffel
A weiter. In der Partie VfR Neu-
münster gegen Holstein Kiel ging
es um den Gruppensieg. Die Par-
tie war von Taktik geprägt und bot
zunächst Langeweile. Nach sie-
ben Minuten schloss Hathat dann
