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SeiTe 09
Szene aus einem Punktspiel zwischen dem Torgelower FC Greif (gelb/ schwarz)
und dem FC Anker Wismar. Foto: Bernhard Knothe
ner Hagen Reeck spielfrei, da-
nach müssen die Greifswalder
ihr drittes Auswärtsspiel in
Folge bestreiten, denn beim
Aufsteiger Hagenower SV. Das
nächste Heimspiel bestreiten
die Greifswalder erst am 11.
Dezember. Dann erwarten sie
im heimischen Volksstadion
den Rostocker FC.
Am nächsten Wochenende ruht
in der Verbandsliga der Punkt-
spielalltag denn es wird das
Achtelfinale im Landespokal
ausgetragen. Dann muss der
GFC ebenfalls beim Verbands-
ligakonkurrenten Rostocker FC
antreten. Eine sehr schwere
Partie, denn der Verbandsliga-
sechste ist sehr heimstark und
träumt ebenfalls von der 1.
DFB-Pokalrunde. Highlight des
Achtelfinales ist die Partie in
Güstrow. Dort empfängt das
Team des Güstrower SC 09
den Drittligisten FC Hansa Ros-
tock.
Aber nicht nur sportlich soll es
in Greifswald vorangehen. Auch
im Umfeld soll sich viel ändern.
Deshalb fand am letzten Mitt-
woch im GFC-Vereinsheim eine
Presserunde statt. Vertreter der
regionalen Medienpartner wa-
ren vor Ort. Von Greifswalder
Seite begrüßte Vorstandsvorsit-
zender Heiko Jaap die regiona-
len Medienpartner. Mit ihm
standen Hagen Reeck, Trainer
der 1.Männermannschaft, so-
wie Daniel Gutmann (Vorstand
Sport und Öffentlichkeitsarbeit)
und Stefan Kroos (Vorstand
Nachwuchs) als Gesprächs-
partner bereit. Jaap machte
deutlich, dass der Verein in Zu-
kunft mehr Mitglieder gewinnen
will und die Marke "Greifswal-
der FC" weiter etablieren will.
„Auch die Stadt soll mehr ins
Boot geholt werden als bisher.
Im Bereich Sponsoren und Un-
terstützer hat sich der Verein im
Oktober mit Mike Schuhmann
verstärkt und will in Zukunft die
Menschen der Stadt Greifswald
für den Verein gewinnen und
als Ansprechpartner für Unter-
nehmen bereitstehen“, war auf
der Vereinsseite der Bodden-
städter zu lesen. Abschließend
sagte Vorstandsvorsitzender
Jaap: "Der Greifswalder FC ist
mit großer fußballerischer Kom-
petenz ausgestattet. Wir wollen
in und für die Stadt der Leucht-
turm im Fußball sein. Noch sind
wir am Anfang. Ich bin mir aber
sicher, dass wir als Familie wei-
ter zusammenwachsen“.
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